TWR BOLIVIEN REISEN - Samstag, 20. April 2024
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Faszination Bolivien 17 Tage

1. Tag: Anreise per Flug nach Santa Cruz

Heute fliegen Sie von Europa aus nach Bolivien. Nach Ankunft in Santa Cruz, teilweise in der Nacht, werden Sie am Flughafen abgeholt und zum Hotel in Santa Cruz gebracht. 

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    Santa Cruz 

2. Tag: Santa Cruz – Die kosmoplitsche Metropole im Tiefland

Nach unserer Ankunft am frĂĽhen Morgen am Flughafen Viru Viru erwartet uns unsere Reiseleitung und bringt uns zu unserem Hotel in Santa Cruz, wo wir den ersten Tag in Bolivien verbringen werden. Santa Cruz ist die mittlerweile größte und wirtschaftlich bedeutendste Stadt Boliviens. Sie liegt auf etwa 440 Metern Höhe und verfĂĽgt ĂĽber ein angenehm warmes subtropisches Klima. Santa Cruz ist eine junge, gebildete Stadt in der alles Moderne zu finden ist. Wir laden sie ein, um mit uns eine halbtägige  Stadttour ins historische Stadtzentrum von Santa Cruz zu unternehmen. Wir besuchen u.a. den Hauptplatz in der Stadtmitte und die interessanten StraĂźen und Gebäude im kolonialen Zentrum.  (Wir haben fĂĽr Sie auch schon das Zimmer fĂĽr die Vornacht gebucht, damit Sie gleich nach Ankunft am frĂĽhen Morgen in Ihr Zimmer können)

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    Santa Cruz, die Metropole im bolivianischem Tiefland

3. Tag: Santa Cruz – Präinkaische Fels Festung Samaipata – Wasserfälle von Cuevas

Ein großer Höhepunkt im subtropischen Tiefland Boliviens ist der Besuch der in grüner subtropischer Umgebung gelegenen Fels Festung Samaipata. Samaipata wurde von verschiedenen Präkolumbianischen Völkern bewohnt und schließlich auch von den Inkas zum Schutz gegen die rebellierenden Amazonasstämme ausgebaut. Nach einem ausführlichen Besuch der fotogenen Ausgrabungsstätte fahren wir weiter zum kleinen Dorf Samaipata, wo wir den schönen Ortskern und das archäologische Museum besuchen werden. Auf dem Rückweg dorthin besuchen wir die schönen Wasserfälle von Cuevas. Schließlich fahren wir zurück nach Santa Cruz und können am Abend im Hotel Entspannen. (Samaipata liegt auf etwa 1.900 Metern Höhe).

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    Präkolumbianische Festung Samaipata

    Wasserfälle von Cuevas

     

     

4. Tag: Santa Cruz – Flug zum kolonialen Kleinod Sucre

Nach dem Frühstück erfolgen, der Transfer zum Flughafen und ein kurzer Flug nach Sucre, der schönen Hauptstadt von Bolivien. Heute lernen wir auf einer Besichtigungstour Sucre, die schöne, konstitutionelle Hauptstadt Boliviens und UNESCO Weltkulturerbe mit dem angenehmen gemäßigten Klima kennen. Sucre gilt mit seinen reichen, gepflegten Plätzen und Parkanlagen als eine der schönsten Städte Südamerikas. Neben vielen schönen Kolonialbauten aus der Zeit als Sucre noch aktive Hauptstadt Boliviens war, werden wir u.a. dem Recoleta Konvent, Parque Bolivar und dem San Felipe Konvent einen Besuch abstatten. Das angenehme Flair und herrliche Altstadt machen Sucre wohl zum beliebtesten Ort Boliviens. Sucre besitzt auch einen sehr schönen und lebendigen Markt, wo viele typische Produkte aus dem Umland verkauft werden und immer ein reges Treiben herrscht. (Sucre liegt auf etwa 2.800 Metern Höhe).

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    Sucre
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    Sucre, die konstitutionelle Hauptstadt Boliviens

    Koloniale Altstadt - Unesco Weltkulturerbe

     

     

5. Tag: Sucre – farbenfroher und traditioneller Indiomarkt von Tarabuco

Heute fahren wir in das kleine Städtchen Tarabuco, welches berĂĽhmt ist fĂĽr seinen wirklich schönen und farbenfrohen Indiomarkt, der ausschlieĂźlich an Sonntagen stattfindet. Auf dem Markt werden Textilien der Umgebung, aber auch landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Mais, Kartoffeln und Getreide verkauft. Die Indios gehören der Yampara Kultur an und sprechen im Gegensatz zu den Hochland Indios am Altiplano Quechua.  Ein wahres Paradies fĂĽr Fotografen und Filmer. Schlendern Sie an den Marktständen vorbei und schauen Sie in Ruhe dem quirligen Treiben der Einheimischen zu. Besonders bekannt ist Tarabuco auch fĂĽr seine schönen Trachten. Es gibt natĂĽrlich auch eine groĂźe Auswahl an Einheimischem Kunsthandwerk, welches zum Kauf angeboten wird. In Sucre können wir noch gemĂĽtlich durch die netten Gassen schlendern und den Tag gemĂĽtlich ausklingen lassen. (Tarabuco liegt auf etwa 3.300 Metern Höhe)

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    Indiomarkt von Tarabuco

    Sucre - koloniales Kleinod

6. Tag: Andenfahrt nach Potosi, der legendären Silberstadt

Nun verlassen wir Sucre und fahren durch schöne Andenlandschaften hinauf zur legendären alten Minenstadt Potosi. Grund für den Reichtum der Stadt waren die Silberminen in der Umgebung, noch heute thront der Cerro Rico über der Stadt. Der Cerro Rico war die Hauptquelle des spanischen Silbers und Grundlage für die sehr bedeutende Münzprägung. In kurzer Zeit wuchs Potosi zur einst wichtigsten und reichsten Stadt Südamerikas heran. Wir erkunden die aus der Zeit der spanischen Conquistadores errichtete koloniale Altstadt, mit den wichtigsten Plätzen und Gebäuden. Das Zentrum von Potosí ist durchgehend im Kolonialstil gehalten und stammt fast vollständig aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Die Bauten, die zu den aufwändigsten und prächtigsten der spanischen Kolonialzeit zählen, werden nach wie vor gut instand gehalten und sind eine der größten Touristenattraktionen der Stadt. Die Stadtführung mit dem Besuch der berühmten La Moneda findet am nächsten Vormittag statt. Der Nachmittag steht in Potosi zum Akklimatisieren und für erste Spaziergänge zur freien Verfügung. (Potosi liegt auf etwa 4.060 Metern Höhe)

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    Andenfahrt zwischen Sucre und Potosi

    Potosi, einst reichste Stadt der Welt

7. Tag: Potosi – Cerro Rico – Uyuni - am Salar de Uyuni

Am Morgen erkunden wir die aus der Zeit der spanischen Conquistadores errichtete koloniale Altstadt, mit den wichtigsten Plätzen und Gebäuden. Das Zentrum von Potosí ist durchgehend im Kolonialstil gehalten und stammt fast vollständig aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Die Bauten, die zu den aufwändigsten und prächtigsten der spanischen Kolonialzeit zählen, werden nach wie vor gut instand gehalten und sind eine der größten Touristenattraktionen der Stadt. Bevor wir uns auf dem Weg nach Uyuni machen, besuchen wir auch noch die berühmte Casa Real de la Moneda, das königliche Münzhaus, welches eines der bedeutendsten Beispiele spanischer Kolonialarchitektur in Südamerika ist. Nach Mittag fahren wir weiter durch raue, hochandine Landschaften am Minen Ort Pulacayo vorbei nach Uyuni, dem Ausgangspunkt für die Ausflüge zum Salar de Uyuni und den herrlichen Lagunen in Nähe der chilenischen Grenze.

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    Potosi, koloniale Altstadt

    La Moneda

    Andenfahrt nach Uyuni

8. Tag: Zugfriedhof - Salar de Uyuni – Coquesa - „Insel“ Incahuasi – Thunupa Vulkan

Auch heute lassen die Höhepunkte nicht nach. Am Morgen besuchen wir den in der Nähe von Uyuni gelegenen fotogenen Zugfriedhof. Hier rosten zahlreiche alte Dampflokomotiven und Waggons ihrer vollständigen Auflösung schon ĂĽber hundert Jahre entgegen, was ein skurilles und fotogenes Bild abgibt.  Der Salar de Uyuni, ist mit mehr als 10.000 M2 die größte Salzfläche bzw. der größte Salzsee der Erde. Die Salzmenge des Salar de Uyuni wird auf ungefähr 10 Milliarden Tonnen geschätzt. Jährlich werden davon etwa 25.000 Tonnen abgebaut und in die Städte transportiert. Mit gleiĂźender Helligkeit am Tag und sehr kalten Nächten ähnelt er äuĂźerlich einem sehr hart gefrorenen See. Von den Einheimischen wird er "WeiĂźes Meer" genannt. Inmitten der Salzfläche liegt die Insel "Isla Incahuasi", die größte Insel im Salzsee. Ein Besuch auf der mit Säulenkakteen bewachsenen Insel ist der Höhepunkt des heutigen Tages. Die Kakteen können bis zu 20 m hoch werden und sind zum Teil ĂĽber 1.000 Jahre alt. Danach fahren wir weiter nach Coquesa am FuĂźe des Thunupa Vulkans, wo wir die Mumien  aus der Vorinkazeit besuchen. Diese Mumien werden heute noch von der lokalen Bevölkerung gehuldigt. Im Anschluss besuchen wir den Aussichtspunkt am FuĂźe des Thunupa Vulkans, von wo aus Sie fast die gesamte Salzfläche betrachten können.

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    Glitzender Salar de Uyuni

    Zugfriedhof bei Uyuni

    "Kakteeninsel" Incahuasi

    Mumien am Thunupa Vulkan

     

     

9. Tag: Salar de Uyuni – atemberaubende Gebirgsseen – Flamingos an der Laguna Hedionda

Nach dem FrĂĽhstĂĽck erwartet uns heute ein weiterer Tag mit landschaftlichen Höhepunkten. Wir fahren ĂĽber den Salar de Uyuni in Richtung San Juan und von dort weiter zur Höhle der Galaxien. Dann fahren wir an vielen kleineren Bergseen, in Bolivien „Lagunas“ genannt vorbei.  An den  sehr attraktiven Lagunen Canapa, Honda, Hedionda, Chiarkota und Ramaditas, gibt es schon einige Flamingos und weitere heimische Vogelarten zu sehen. Der ganze Tag ist geprägt durch einmalige Naturerlebnisse umrahmt von den im Hintergrund wachenden Gipfel der Vulkane und Berge. 

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    Salar de Uyuni

    Höhle der Galaxien

    Atemberaubende Bergseen

    Flamingos an der Laguna Hedionda

10. Tag: Laguna Colorada – Geysir Sol de Mañana - Laguna Verde – San Cristobal - Uyuni

Der heutige Tag wird der landschaftliche Höhepunkt der Reise werden. Wir fahren am Morgen durch die Gebirgswüste (der Solili-Wüste) mit einem Stopp am steinernen Baum, zur beeindruckenden Laguna Colorada, herrlich vor den Vulkanen der Cordillera gelegen. Der See hat seinen Namen aufgrund seiner auffälligen roten Färbung, die von der vorherrschenden Algenart und vom hohen Mineralstoffgehalt seines Wassers hervorgerufen wird. Der See ist für seine großen Bestände von Flamingos der drei Arten Chileflamingo, Gelbfuß- oder Andenflamingo und James- oder Kurzschnabelflamingo bekannt. In geringer Entfernung finden wir den Geysir „Sol de Mañana“. Dieser liegt in einem Gebiet, welches sich durch intensive vulkanische Aktivität und Fumarolen auszeichnet. In den Kratern der Region kann man Lava brodeln sehen. Die Geysire geben heiße Dämpfe ab, welche bis in Höhen von 10 bis 50 Meter spitzen! Diese Phänomene zeigen eine Landschaft wie zur Zeit der Entstehung der Erde. Noch ein Stückchen weiter führt uns unsere lohnenswerte Fahrt zur Laguna Verde, die ebenfalls ein einzigartiges Naturschauspiel bereithält. Immer zur Mittagszeit färbt sich das Wasser durch die Sonneneinstrahlung und die Reaktion des Planktons mit weiteren Stoffen wie Magnesium und Schwefel grün. Der See „Laguna Verde“ liegt herrlich am Fuß des Vulkans Licancabur. Von hier aus fahren wir nun wieder mit einmaligen Erlebnissen im Gepäck zurück gen Norden über San Cristobal nach Uyuni, wo wir heute nocheinmal übernachten werden.

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    Steinerne Baum

    Laguna Colorada (rote Lagune)

    Laguna Verde (grĂĽne Lagune)

    Geysir Sol de Mañana

    Polques

    Steinerner Wald

11. Tag: Überlandfahrt Uyuni - Challapata - Oruro – La Paz

Am frühen Morgen beginnt unsere heutige Überlandfahrt über das Altiplano im Privatfahrzeug gen Norden nach La Paz. Die Fahrt führt durch einsame, karge Hochlandlandschaften, durch kleine Ortschaften wie Santiago de Huari und Challapata nach Oruro, der bolivianischen Hauptstadt des Karnevals. Hier wir im Februar der 2. Größte Karneval Lateinamerikas nach Rio de Janeiro gefeiert. Wir besuchen das Heiligtums der Virgen del Socavón, für das Tausende von Tänzern während der Karnevalstage tanzen, im unterirdischen Teil des Heiligtums befindet sich das Bergbaumuseum. Vom neuen Denkmal für die Virgen del Socavón, das mit 45 Metern Höhe als eines der höchsten der Welt gilt hat man eine spektakuläre Sicht auf die Stadt und der umliegenden Landschaft auf dem Hochplateau. Später besuchen wir das Nationale Anthropologische Museum, ein Gang durch die ursprünglichen Kulturen des Oruro-Hochlandes. Anschließend fahren wir weiter durch schöne gebirgige Landschaften nach La Paz, welches wir am Abend erreichen werden. (Fahrt Uyuni - Oruro privat, nur Fahrer, ohne Guide. Ab Oruro bis La Paz mit Guide)

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    FrĂĽhstĂĽck
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    Oruro

     

     

12. Tag: Beeindruckendes La Paz – Tal des Mondes - Seilbahnfahrt

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der 3. größten (Nach Santa Cruz und El Alto) und wichtigsten Stadt Boliviens. Zunächst fahren wir durch die modernen Stadtteile von La Paz immer weiter hinunter bis auf ca. 3.300 Metern zum sogenannten Tal des Mondes, welches durch bizarre Gesteinsformationen besticht. Nach einer Wanderung mit sehr schönen Blicken auf die seltsam geformten Gebilde schauen wir uns La Paz an. Die Stadt besteht eigentlich aus zwei Stadtteilen, dem auf dem riesigen und flachen Altiplano (so wird die Hochlandebene Boliviens auf 3800 - 4100 m genannt) gelegenen El Alto und des sich in einem riesigen Talkessel befindlichen Zentrums mit sowohl Altstadt als auch modernsten Wolkenkratzern. Gerade dieses Nebeneinander von Tradition und Moderne, indigener Märkte, kolonialer Altstadt, Boutiquen und Geschäftshäusern schaffen eine besondere, ja fast schon faszinierende Atmosphäre, in der Indigenas und Mestizen (Mischlinge), Criollos (Spanischstämmige) und auch Europäer nebeneinander leben. Unverkennbar ĂĽber all dem thront der gewaltige Illimani, mit 6.462 m der höchste Berg des im Osten an das Altiplano angrenzenden Gebirgszuges der Cordillera Real. Wir werden die wichtigsten monumentalen Gebäude und SehenswĂĽrdigkeiten der Stadt wie den San Francisco Platz mit der gleichnamigen Klosterkirche, den Hexenmarkt und die umliegenden StraĂźen im indianisch geprägten Marktviertel,  die Plaza Murillo mit dem Präsidentenpalast und Parlament, sowie die koloniale Calle Jaen besuchen und in das Leben der „Pacenos“ genannten Einwohner eintauchen. Am Ende der FĂĽhrung fahren wir wieder zurĂĽck zu unserem Hotel im  Stadtzentrum von La Paz. Eine Fahrt mit der 2015 gebauten Seilbahn, die den unteren Stadtteil von La Paz mit den oberen Teil von El Alto verbindet, darf natĂĽrlich nicht fehlen !
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    La Paz - Boliviens Regierungssitz

    Tal des Mondes

    Seilbahnfahrt

13. Tag: Von La Paz hinab in die subtropischen Yungas nach Coroico

Heute erwartet uns eine der schönsten Strecken Boliviens und dazu ein rasanter Klimawechsel. Die Fahrt von La Paz auf der Yungas-Straße über den La Cumbre-Pass (4.650 m) nach Coroico ist spektakulär. Auf einer Strecke von nur 60 Kilometern werden ca. 3.000 m Höhenunterschied überwunden und vom Schnee und Eis auf Höhe des Passes bis zum Tropischen Regenwald im Tal werden fast alle Klima- und Ökozonen Südamerikas durchquert! In den Höhenlagen zwischen 1.200 m und 1.800 m gedeihen auf Grund des milden Klimas Kaffee, Obst, Zitrusfrüchte und auf weiten Flächen auch Cocasträucher. In Coroico können wir nun endlich wieder ein feuchtwarmes Klima genießen. Nach dem Mittagessen machen wir uns wieder auf den Rückweg und genießen noch einmal die herrlichen Landschaften. Am Abend erreichen wir wieder La Paz.
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    Fahrt in die subtropischen Yungas

    Coroico

     

     

14. Tag: Auf zum Titicacasee - Wallfahrtsort Copacabana – Mystische Sonneninsel

Wir fahren nun in Richtung des sagenumwobenen Titicacasees, der mit 3.800m Höhe der höchstgelegene schiffbare See er Erde ist. In der Mythologie der Inka soll der Sonnengott Inti seine Kinder, den ersten Inka Manco Cápac und seine Frau Mama Ocllo, auf einem Felsen der Isla del Sol zur Erde gelassen haben. Somit spielt die Isla del Sol in der Mythologie der Inka eine sehr große Rolle. Zunächst fahren wir über die Straße von Tiquina zum Wallfahrtsort Copacabana, dem schönsten Ort am See. Hier besteigen wir ein Boot, mit dem wir anschließend über den See zur „Isla del Sol“, der Sonneninsel fahren. Dort besuchen wir den Inkatempel Pilkokaina, von wo aus man einen herrlichen Blick über den See bis hin zur „Kordillera Real“ hat. Dann geht es weiter hinauf zum kleinen Ort Yumani, von wo aus man (bei gutem Wetter) herrliche Blicke auf die schneebedeckte Kordillera Blanca haben werden. Am Nachmittag gehen wir dann wieder hinunter zum Hafen und fahren zurück nach Copacabana, wo Sie in einem sehr schönen Hotel übernachten werden

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    Wallfahrtsort Copacabana

    Titicacasee

    Legendäre Sonneninsel

    Ăśbernachtung auf der Sonneninsel

15. Tag: Titicacasee - Copacabana – Ausgrabungsstätte Tiwanaku - La Paz

Am Morgen nach dem FrĂĽhstĂĽck steht in Copacabana noch etwas Zeit fĂĽr den Besuch des Ortes mit der berĂĽhmten Wallfahrtskirche zur VerfĂĽgung.  Von Copacabana aus geht es dann die landschaftlich schöne Strecke ĂĽber die StraĂźe von Tiquina entlang wieder zurĂĽck Richtung La Paz. Bevor wir La Paz erreichen, besuchen wir die wichtigste präkolumbianische Ausgrabungsstätte Boliviens, Tiahaunaco. Diese (Aymara-Schreibweise Tiwanaku). ist eine bedeutende Ruinenstätte einer und liegt knapp 4000 Meter ĂĽber dem Meeresspiegel in der kargen Hochebene des Altiplano. Die Ruinen von Tiahuanaco zählen zu den wichtigsten archäologischen Stätten in Bolivien und gehören seit dem Jahr 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Das berĂĽhmte Sonnentor, die Monolithen, Tempel und Pyramiden zeugen von einem fĂĽr die Zeit (100 bis 1000 n. Chr.) bemerkenswerten kulturellen Niveau. Nach dem Besuch geht die Reise weiter nach La Paz, welches wir am Abend erreichen werden.

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    Sonneninsel - der Sage nach die Wiege der Inkakultur

    Kordillera Blanca

     

     

16. Tag: La Paz - Santa Cruz - RĂĽckflug nach Europa

Am frühen Morgen werden Sie im Hotel abgeholt und fahren wieder zum Flughafen El Alto. Von dort beginnt der Rückflug über Santa Cruz nach Europa. Hinweis: (Flugbedingt kann es möglich sein, dass schon am Vorabend nach Santa Cruz geflogen werden muß und dort die letzte Nacht verbracht werden muß.)

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    FrĂĽhstĂĽck
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17. Tag: Ankunft in Europa

Sie kommen heute wieder in Europa an. Ende einer schönen und erlebnisreichen Reise durch Bolivien.

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    Heimat !!